Wenn du jeden Tag dieselbe Zeitung liest, glaubst du irgendwann, das sei die Wahrheit. Nicht eine Version davon, sondern "die Wahrheit". Im Management funktioniert das genauso. Da wird berichtet, gefiltert, geschönt, sortiert. Nicht böswillig, nur praktisch. Jeder Satz klingt glatt, jeder Statusbericht klingt stabil, und wenn etwas wackelt, ist es „unter Beobachtung“. Was beim Lesen der Krone oder der Heute der Algorithmus erledigt, übernehmen im Unternehmen die loyalen Mitar

Welche Daten über die Zukunft hast du, die belegen, dass alles so bleiben sollte, wie es ist?

„It isn’t the mountains ahead to climb that wear you out; it’s the pebble in your shoe.“

Kritik lasse ich nur von jenen Menschen zu, die ich auch um Rat fragen würde. Ein einfacher Satz, aber er filtert gnadenlos. Er trennt Lärm von Relevanz.

Dein System entscheidet, wie weit du kommst, nicht (nur) dein Wille!

Luxusautos, teure Uhren, Titel, die uns den Schlaf rauben. Wir verwechseln Schweiß mit Sinn. Nur weil etwas schwer zu kriegen ist, halten wir es für wichtig.

Die magische Mischung: Warum Balance dein Business rettet! Im Geschäftsleben ist Balance kein Luxus. Sie ist Überlebensstrategie. Das richtige Gleichgewicht entscheidet, ob du langfristig Erfolg hast oder dich selbst ausbremst. Zu viel von etwas ist genauso gefährlich wie zu wenig. Die Geschichte von Apple zeigt das eindrucksvoll. Vision ohne Umsetzung Erinnerst du dich an den ersten Steve Jobs? Er war ein brillanter Visionär. Und genau das war das Problem. Seine Kreativität

Irgendein Tool sorgt gerade dafür, dass Aufgaben in der Hälfte der Zeit erledigt werden. Und ja, wir wissen, dass du (oder dein Team) heimlich KI nutzt . Das Problem ist nicht die Nutzung. Das Problem ist der fehlerhafte Output, den viele aus Bequemlichkeit durchwinken. Wenn dein Ergebnis offensichtlich von einem schlecht gefütterten Chatbot stammt, hast du nicht nur Zeit vergeudet (ineffizient), sondern auch das Falsche getan (ineffektiv). Du machst dich damit zur menschlich

Sei ehrlich: Dein Terminkalender ist so voll, dass du ihn nur noch passiv verwaltest. Er ist ein Schlachtfeld, das andere für ihre Dringlichkeiten nutzen. Du bist nicht mehr die steuernde Hand des Unternehmens, sondern nur noch der Puffer im System. Dabei bedeutet Puffer in diesem Kontext, dass du deine ursprüngliche Führungsrolle aufgegeben hast und nur noch eine reaktive, abfedernde Funktion einnimmst. Du bist die notwendige, aber ineffiziente Zwischenschicht, weil Prozesse